In der Ruhe liegt die Kraft
© A. Stockinger

Therapien

Akupunktur
Naturheilpraxis Sabine Pilsl
Homepage erstellt mit MAGIX
Die erste, bis jetzt bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur und Moxibustion stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Quian erwähnt in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln. Neuere Grabfunde enthalten Hinweise, dass ähnliche Instrumente bereits vor etwa 5000 bis 6000 Jahren verwendet worden sein könnten. Alternativ zu Steinnadeln wurden damals auch Bambussplitter oder Fischgräten verwendet. Was ist Akupunktur? Die Akupunktur ist eine alte Heilmethode aus der traditionellen Chinesischen Medizin. Sie basiert auf die Fünf-Elemente-Lehre (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Metall) und den ihnen zugeordneten Organen, und der Lehre der Meridianen. Im groben werden zwei Verfahren unterschieden: Erwärmung der Akupunkturpunkte mittels Kräutern (Moxibustion) Stechen einer Nadel in die Akupunkturpunkte In der TCM werden von 361 Akupunkturpunkte erwähnt, die entlang der Meridiane angeordnet sind. Durch das Einstechen der Nadeln wird der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Die Akupunktur ist eine Umsteuerungs- und Regulationstherapie. Was passiert bei der Akupunktur? Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Dabei wird der Patient ruhig und entspannt gelagert, typischerweise liegt er oder sitzt bequem. Nach der Akupunktur sollte der Patient noch eine Zeit lang entspannt ruhen. Eine komplette Therapie umfasst in der Regel 10 bis 15 solcher Sitzungen. Dies ist jedoch von Fall zu Fall verschieden, je nach Art und Dauer der Erkrankung. Wann kann Akupunktur helfen?
Erkrankungen des Atmungssystem und der Nasennebenhöhlen Bronchialasthma Allergien, Heuschnupfen, allergisches Asthma bronchiale Gastrointestinale Störungen wie chronische Magengeschwüre, Reizdarm, chronische Darm- und Magenkrämpfe, Colitis ulcerosa Schlafstörungen Neurologische Störungen wie Schlaganfall, Lähmungen, Trigeminusneuralgie, Zoster-Schmerzen Augenerkrankungen wie Conjunktivits, Retinitis Muskuläre Erkrankungen wie Cervicobrachalsyndrom, Muskelschmerzen und Fibromyalgie Schmerzen aller Art: Zahnschmerzen, Gingivitis, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen Tennisellenbogen
Wundschmerzen nach Operationen Chronische Schmerzen des Bewegungssystem Funktionelle Herzbeschwerden Suchterkrankungen, Essstörungen Migräne Amenorrhoe (ausbleibende Monatsblutung) Endometriose Zyklusstörungen Wechseljahrsbeschwerden Unerfüllter Kinderwunsch Geburtsvorbereitende Akupunktur zur Reduktion der Schmerzen beim Geburtsvorgang Schwangerschaftserbrechen und vieles mehr!!!
In der Ruhe liegt die Kraft

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Die erste, bis jetzt bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur und Moxibustion stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Quian erwähnt in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln. Neuere Grabfunde enthalten Hinweise, dass ähnliche Instrumente bereits vor etwa 5000 bis 6000 Jahren verwendet worden sein könnten. Alternativ zu Steinnadeln wurden damals auch Bambussplitter oder Fischgräten verwendet. Was ist Akupunktur? Die Akupunktur ist eine alte Heilmethode aus der traditionellen Chinesischen Medizin. Sie basiert auf die Fünf-Elemente-Lehre (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Metall) und den ihnen zugeordneten Organen, und der Lehre der Meridianen. Im groben werden zwei Verfahren unterschieden: Erwärmung der Akupunkturpunkte mittels Kräutern (Moxibustion) Stechen einer Nadel in die Akupunkturpunkte In der TCM werden von 361 Akupunkturpunkte erwähnt, die entlang der Meridiane angeordnet sind. Durch das Einstechen der Nadeln wird der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Die Akupunktur ist eine Umsteuerungs- und Regulationstherapie. Was passiert bei der Akupunktur? Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Dabei wird der Patient ruhig und entspannt gelagert, typischerweise liegt er oder sitzt bequem. Nach der Akupunktur sollte der Patient noch eine Zeit lang entspannt ruhen. Eine komplette Therapie umfasst in der Regel 10 bis 15 solcher Sitzungen. Dies ist jedoch von Fall zu Fall verschieden, je nach Art und Dauer der Erkrankung. Wann kann Akupunktur helfen?
Erkrankungen des Atmungssystem und der Nasennebenhöhlen Bronchialasthma Allergien, Heuschnupfen, allergisches Asthma bronchiale Gastrointestinale Störungen wie chronische Magengeschwüre, Reizdarm, chronische Darm- und Magenkrämpfe, Colitis ulcerosa Schlafstörungen Neurologische Störungen wie Schlaganfall, Lähmungen, Trigeminusneuralgie, Zoster-Schmerzen Augenerkrankungen wie Conjunktivits, Retinitis Muskuläre Erkrankungen wie Cervicobrachalsyndrom, Muskelschmerzen und Fibromyalgie Schmerzen aller Art: Zahnschmerzen, Gingivitis, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen Tennisellenbogen
Wundschmerzen nach Operationen Chronische Schmerzen des Bewegungssystem Funktionelle Herzbeschwerden Suchterkrankungen, Essstörungen Migräne Amenorrhoe (ausbleibende Monatsblutung) Endometriose Zyklusstörungen Wechseljahrsbeschwerden Unerfüllter Kinderwunsch Geburtsvorbereitende Akupunktur zur Reduktion der Schmerzen beim Geburtsvorgang Schwangerschaftserbrechen und vieles mehr!!!